Vom Glück, Prostituierte zu sein?

Vom Glück Prostituierte zu sein?
Vom Glück, Prostituierte zu sein?

 

 

“Die Prostitution und das sie begleitende Übel des Menschenhandels sind mit der Würde und dem Wert der menschlichen Person unvereinbar und gefährden das Wohl des Einzelnen, der Familie und der Gemeinschaft.“

1949, Resolution der Vereinten Nationen

 

Vom Glück, Prostituierte zu sein?



Seitdem die SPD, die FDP und ‘Die Grünen’ dafür gesorgt haben, daß die Prostitution in Deutschland legalisiert wird und der Staat mit dran verdient, wird sie auch Sexarbeit genannt.

Klingt wie ein normaler Job?
So … neutral?

Und es ist inzwischen normal, daß eine Prostituierte, eine Kolumne in einer Zeitung bekommt und somit die Massen, in den Genuß des Nudging kommen und weiterhin für dumm verkauft werden?

Ja, ist es.



Achja, nicht, daß Sie jetzt ein falsches Bild haben, von der Kolumnistin.

Das ist nicht irgendeine kleine, billige Nutte aus Rumänien, die auf dem Straßenstrich arbeitet und schmierige, ungepflegte, bierbäuchige, stinkende Lkw-Fahrer über ihren Körper gleiten lässt.

 

Escort – die teure Prostitution 


Was haben Sie denn gedacht …
Nein, wir reden von ‘Escort’.

Wo der Unterschied liegt?
Escort-Prostitutierte wissen, daß sie besser aussehen oder wie sie sich besser präsentieren können, gebildeter sind und sie wissen, wie sie ihren Körper teurer verkaufen können.


Und sie treffen sich in der Regel in einem Hotelzimmer und können die notwendige Dusche, als sexy Vorspiel verkaufen und dafür sorgen, daß wenigstens, kein ungewaschener Penis in sie eindringt – Kondom hin oder her.

Also eine Edelprostituierte – statt eine klassische Elendsprostituierte.


Es bleibt Prostitution, auch, wenn mehr Geld fliesst.

 

Prostitution ist ein fundamentaler Verstoß gegen die Würde des Menschen.

Prostitution ist Gewalt gegen Frauen.

Prostitution ist “White Slavery”.

 

 

Vom Glück, Prostituierte zu sein?

Seinen Körper zu verkaufen, an einem Mann, der ihn ansonsten nicht berühren dürfte und sich mit ihm über den Preis einig werden, das ist Prostitution.

 

„Die Mehrheit der Frauen macht es nicht freiwillig“?
Das ist ja eine Überraschung.
 
Man denkt doch, die wollen leicht verdientes Geld und ganz bequem, nur die Beine breit machen und viel verdienen.
 
Kein freiwilliger Sex?!
Mit jungen, durchtrainierten, sexy, gutriechenden, leidenschaftlichen Männern?!
Die sehr gut, dafür bezahlen?!
 
Ts-ts … nun bin ich aber desillusioniert … 



Haben Sie dabei, gut aussehende und sexuell anziehende Männer, vor Augen?

Ja, die gibt es auch – aber Sie irren sich.
Es sind zu 90% gewöhnliche Männer, die Sie sich nicht unbedingt als Sexualpartner vorstellen möchten.


Seinen Körper, an Männer zu verkaufen – das Glück, also, Prostituierte zu sein?
Widerlich, das, auch nur in Erwägung zu ziehen.

Wie tief sind wir gefallen, daß wir Prostitution gesellschaftsfähig gemacht haben?

 

 

„Warum kaufen Männer Sex?“

„Weil sie es dürfen.“

 

 

“Auch mir wäre eine Gesellschaft lieber, die keine Prostitution bräuchte, aber …”


Das ist lächerlich.
Das meinen Sie ernsthaft?

Die Gesellschaft?
Braucht Prostitution?

Lesen Sie es ruhig nochmal.
Wo ist der Fehler?

 

Deutsche Prostitutionspolitik

Warum erlaubt unser Staat (die Gesamtheit all derer, die wir gewählt haben und bezahlen, damit das Leben in Deutschland gut funktioniert) die Prostitution?

• Weil es hauptsächlich Männer sind und selbst ins Bordell gehen?

• Weil wir über ca. 15 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr reden?

 

Das heisst, daß ca. 25 % aller Männer in Deutschland regelmässig ins Bordell gehen, diese Summe zusammen kommt, entsprechend die Steuern und diese wiederum der Bevölkerung zugute kommen.

Danke.

 

Wer ist die Gesellschaft?

Es sind zu 99% Männer, die Sex kaufen.
99%.

Und diese Männer haben gesunde Hände, um sich zu helfen, wenn sie ihre Triebe ausleben wollen.

Es gibt kein Recht auf Sex, Sexualität, Intimität.

 


“Und was ist mit den Behinderten?”


Kommen Sie mir, bitte, nicht mit Empathie.

Nein. Keine „Sexualassistenz“ für Behinderte. Es bleibt sexueller Missbrauch – dann halt, für Behinderte.


Es gibt kein Recht auf Sex und Sexualität.

Für niemanden.

Nochmal: Niemanden.

 

„Was der Freier kauft, ist nicht Sex, sondern sexueller Missbrauch.“ 

 

 

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